Die ION AVIC Shorts auf dem Trail
Die ION Avic Shorts auf dem Trail
Passt, Wackelt hat Luft. So sagt man bei uns im Pott. Dies lässt sich aber 1:1 auf die ION Avic Shorts übertragen. Durch das Strechmaterial hat man beim Fahren der local Trails genug Spielraum um auf dem Bike arbeiten zu können. Beim Uphill kneift nichts und – wie angesprochen – trägt das Material den Schweiss auch bei langgezogenen Uphill Passagen zuverlässig vom Körper nach aussen. Auch beim Thema Passform gibt die ION Avic ordentlich Spielraum.
Neben der Klett/Schürr Kombination gibt es an der Hüfte noch die möglichkeit die Hose anzupassen. So ist garantiert die Shorts immer am Platz, nicht das letzte Anzeichen der aquarischen Herkunft von ION. Neben dem Wasserabweisenden Material hat man bei ION auch an die ständigen Begleiter auf einer Radtour oder im Park gedacht.
Mit zwei Taschen (Mit Reißverschluss) an der ION Avic ist eigentlich Platz für alles was man am Mann haben muss. Dazu überzeugt auch noch die Neopreninnentasche in der bequem jedes Smartphone Platz finden würde, wenn man nicht gerade das neuste Samsung Phablet hat. Auf der anderen Seite finden bequem Handschuhe oder der Haustürschlüssel Platz.
Allerdings hätte die Hose ruhig etwas länger sein können. Zugegeben: Meine 195cm Körpergröße sind jetzt nicht der deutsche oder europäische Durchschnittswert. Allerdings täten 2-3cm mehr stoff dem ganzen keinen Abbruch. Aber das ist reine Schönheitskorrektur. Immerhin trägt man eh die Protektoren dabei*.
Nach dem überzeugenden Trageeigenschaften im Uphill Segment überzeugt die Shorts natürlich auch beim Downhill. Der Strech verleiht der Hose im Downhill, wie schon im Uphill ordentlich Bewegungsfreiraum.