Wie immer sind die Pro Bikes auf jeder Messe immer ein absoluter Hingucker. Cockpit Setup, Nifty Hacks und natürlich die Custom Lackierungen sind Highlights für Hersteller und Messebesucher. Wir haben uns durch die Hallen der Eurobike gekämpft und diesmal auf (fast) alle Pro Bikes einen Blick geworfen.
Table of Contents
Nino Schurters 2016’er Scott Spark
Mit feinstem Staub aus Andorra und aus Nino Schurters Olympia Saison 2016 ist das Spark immernoch ein Highlight.
Jack Moir’s Canyon
2021 führte kein Weg an „shark attack jack“ vorbei. Der Australier holte souverän den Titel in der EWS. Kein Wunder also, dass das erfolgreiche Canyon Strive den Stand von SRAM schmückt. AXS reverb und Antrieb mit der (damals aktuellsten) ZEB und einem Truvativ Cockpit!
Dangerholm’s Scott
Niemand konnte daran vorbei gehen und wahrscheinlich war Gustav „Dangerholm“ Gullholms Scott Downhill Bike, das wohl meistfotografierte Bike auf der Eurobike. Zurecht! Denn es gibt wenige Räder in die soviel Liebe, Zeit und Geld geflossen sind wie in das Scott von Dangerholm. Auch wenn er offiziell kein „Pro Rider“ ist – Das Scott gehört zu den Bikes die man sehen muss. Denn das Scott Gambler SL wiegt nur 13,42kg und das als Fahrfertiges Downhill Bike!
Big in Japan: Flückiger’s Thömus Lightrider
Das Olympia Bike von Tokio 2021! Bei DT Swiss gab es das Thömus Lightrider von Matze FLückiger zu bestaunen. Mit besonderem Fokus auf die DT Swiss komponenten des Schweizers. XC Fans konnten sogar noch einen Blick auf die Settings werfen. Von Dämpfersettings bis hin zu Reifendruck.
Isabeau Courdurier’s Lapierre Spicy
Sam Reynold’s NS Fuzz
Neben all den schicken und schnellen Racebikes hat sich auch Sam Reynolds Freerider vom Darkfest eingefunden. Singlespeed und gemacht für große Sprünge mit viiiiiiiiel Airtime!