Alpinestars hat sich über Jahre hinweg im Extremsport und Motorsport etabliert. Auch im Mountainbikesport gibt es für alle Eventualitäten die richtigen “Werkzeuge” von Alpinestars. Auf der Eurobike präsentierte der italienische Hersteller seine neuen Produkte.
Auch an Alpinestars ist der Endurotrend nicht vorbeigegangen neben diversen neuen Designs für die Downhillfraktion bei Jerseys und Hartschalen Protektoren sowie Nackenschützern halten aber auch Multifunktionsrucksäcke und spezielle Enduro Protektorwesten Einzug ins Produktsortiment.
Neu gedacht – gut durchdacht!
Als einer der ersten, und noch wenigen, Hersteller stößt Alpinestars in das Segment der Multifunktionsprotektorwesten zu. Neben dem obligatorischen Brustschutz sowie den Schulterprotektoren greift Alpinestars ein Konzept aus dem Motorradsport auf, bei dem in die Protektorweste die Möglichkeit eingearbeitet wurde eine Trinkblase mit zu nehmen. Ob sich das System durchsetzt ist eine andere Sache. Für moderate Touren oder für den Bikepark aber sicher einen weiteren Blick wert.
Der große Vorteil liegt allerdings im Reißverschluss an der Protektorenweste. Weder Hersteller wie Raceface oder 661 bedanken, dass man die Weste nach einem Trainings oder Renntag auch wieder ausziehen müsste. Da uns meistens schon durchgeschwitzte Trikots vor eine schier unlösbare Aufgabe stellen wurde hier an der richtigen Stelle optimiert.
Farbenfroh auf den Trail
Auch in puncto Kleidung rüstet sich Alpinestars für den Enduromarkt. Statt stylisher Prints auf den Jerseys wird auf allgemeine Signalfarben gesetzt. Ähnlich wie die deutschen Hersteller Platzangst und Local Outerwear werden die Designs zunehmend schlichter. Nicht die schlechteste Entwicklung aus Designsicht.
Wir freuen uns auf die ersten Tests der neuen Protektoren aus dem Hause Alpinestars.